Was gibt es im Frühling Schöneres, als die ersten Sonnenstrahlen auf der Terrasse zu genießen und sich dabei einen leckeren Kuchen zu gönnen? Da der Rhabarber im Frühjahr Saison hat, bietet sich ein Rhabarberkuchen natürlich an. Der ein oder andere kultiviert dieses Gemüse (ja, Rhabarber ist ein Gemüse!) vielleicht sogar im eigenen Garten. Es gibt ihn aber auch auf dem Wochenmarkt oder beim Gemüsehändler um die Ecke.
Die Kombination aus einer süßen und cremigen Käsekuchenmasse mit einem fruchtig-säuerlichen Topping aus Rhabarber machen diesen Kuchen zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Er ist in der Zubereitung äußerst unkompliziert, sodass auch Back-Muffel keine Schwierigkeiten haben werden, ihn zuzubereiten. Auch optisch macht er richtig was her und kann sich auf der nächsten Kaffeetafel definitiv sehen lassen.
Käsekuchen wird erst komplett fest, wenn er vollständig abgekühlt ist. Wenn man es eilig hat kann man den Kuchen auch im Kühlschrank vollständig abkühlen lassen, nachdem man ihn 20 Minuten im Ofen auskühlen hat lassen.
Käsekuchen ist so vielseitig! Wenn der Rhabarber gerade keine Saison hat oder man seinen Geschmack nicht so mag, kann man auch anderes Obst in den Kuchen einbacken. Ganz wunderbar eignen sich zum Beispiel Heidelbeeren, Kirschen oder Himbeeren. So findet garantiert jeder den passenden Käsekuchen!