In der Zeit zwischen den Jahren, vom 24.12. bis 6.1., hebt sich der Schleier zur geistigen Welt und wir werden empfänglicher für Botschaften aus dem Universum. Man spricht von dieser magischen und kraftvollen Zeit auch von den Rauchnächten. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um das alte Jahr zu reflektieren und abzuschließen und das neue Jahr einzuladen. In den Rauhnächten sind wir intuitiver und Träume können intensiver erlebt werden.
Alles, was wir in den Rauhnächten erleben, kann eine Botschaft für das neue Jahr enthalten. Seien es Träume, Begegnungen oder besondere Erlebnisse. Es ist eine Einladung an Dich, diese Zeit ruhig und bewusst zu verbringen. Nehme dir in dieser besonderen Zeit genug Raum zum reflektieren, meditieren, Tagebuch schreiben und lade Visionen für das neue Jahr ein. In den Rauhnächten ist es möglich, Einblicke in das eigene Leben zu bekommen und das neue Jahr fruchtbar zu machen und zu strukturieren.
Wann sind die Rauhnächte?
Die Rauhnächte beginnen in der Nacht vom 24. auf den 25. 12. und enden in der Nacht vom 5. auf den 6.1. Diese 12 Tage zwischen den Jahren stehen symbolisch für die 12 Monate des Jahres. In manchen Regionen beginnen die Rauhnächte bereits zur Wintersonnwende am 21.12. und enden am 01.01. Welchen Zeitraum Du für dich wählst, um die Rauhnächte zu begehen, bleibt Dir überlassen. Nimm den Zeitraum, der sich für Dich stimmig anfühlt.
Woher stammen die Rauhnächte?
Die Rauhnächte gehen zurück auf den Übergang vom Mond- zum Sonnenkalender. Sie sind eine mystische Zeit zwischen den Jahren. Das Mondjahr hat 354 Tage (ein Monat dauert 29,5 Tage) und das Sonnenjahr hat 365 Tage (ein Monat dauert 30-31 Tage). Es bleibt eine Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten. Das sind die Rauhnächte, magische Tage außerhalb von Raum & Zeit.
Als Rauh-„nächte“ und nicht -„tage“ werden sie bezeichnet, weil sich diese Zeit im Jahreskreis in der dunklen Hälfte, also der Nacht des Jahres befindet. Die Bezeichnung „Rauh“ geht auf das Wort „Rauch“ zurück, da in diesen Tagen traditionell viel geräuchert wurde, um Haus & Hof zu reinigen und Dämonen fernzuhalten. Früher wurde zu dieser Zeit auch möglichst wenig gearbeitet und die stille Zeit in der Familie genossen. Es war auch üblich, nach Einbruch der Dunkelheit das Haus nicht mehr zu verlassen, da draußen dann böse Geister ihr Unwesen trieben.
Welche Rituale gibt es in den Rauhnächten?
Räuchern
Typisch für die Rauhnächte ist das Räuchern. Früher reinigte man durch das Räuchern von Kräutern Haus und Hof. Dadurch wurden Krankheiten, böse Geister und negative Energien des alten Jahres vertrieben. Auch heute ist mancherorts das Räuchern in den Rauchnächten noch Tradition. Räuchern kann aber auch Deine spirituelle Praxis unterstützen und dich als Ritual in den Rauhnächten begleiten.
Zum Räuchern eignen sich Kräuterbündel, wie beispielsweise aus weißem Salbei oder selbstgebundene Räucherfackeln aus Wildkräutern. Auch Palo Santo, das heilige Holz, kann zum Räuchern in den Rauchnächten verwendet werden. Klassisch wird mit einer Räucherschale und Räucherkohle geräuchert. Hierzu werden dann getrocknete Kräuter und Harze auf die glühende Räucherkohle gegeben und mit einer Feder der Rauch verteilt. Diese Art der Räucherung ist sehr intensiv und es entwickelt sich starker Rauch.
Alternativ kann man auch ein Räucherstövchen verwenden. Hier benötigt man keine Räucherkohle. Das Räucherwerk wird direkt auf das Sieb des Stövchens gelegt und von unten durch ein Teelicht zum Rauchen gebracht. Aufgrund der fehlenden Räucherkohle ist diese Art des Räucherns sanfter mit weniger Rauchentwicklung.
Als Räucherwerk für die Rauhnächte eignen sich fertig zusammengestellte Räuchermischungen oder einzelne Kräuter. Im Folgenden findest Du eine Übersicht über geeignete Kräuter und ihre Wirkung:
13 Wünsche Ritual
Beim 13 Wünsche Ritual nimmt man sich vor den Rauhnächten Zeit, z.B. am Tag der Wintersonnwende am 22. Dezember, und überlegt sich 13 Wünsche für das kommende Jahr. Jeder dieser 13 Wünsche wird separat auf einen Zettel geschrieben und so gefaltet, dass man den Wunsch nicht mehr lesen kann. Du kannst dir zur Aufbewahrung deiner Wunschzettel eine schöne Box oder ein Glas nehmen und die Zettel dort hineingeben.
Am Abend der 1. Rauchnacht, am 25. Dezember, ziehst du einen der Zettel. Du liest den Wunsch nicht und verbrennst den Zettel ungelesen. Die Absicht hinter dem Verbrennen des Wunsches ist es, den Wunsch an das Universum zu schicken. Es wird sich darum kümmern, dass dieser Wunsch im nächsten Jahr für dich in Erfüllung geht.
Auf diese Weise verfährst du auch mit den anderen Wunschzetteln. An jedem Abend einer Rauchnacht verbrennst du einen weiteren Wunsch und übergibst ihn an das Universum. Am Abend des 5. Januar verbrennst du den 12. Wunsch. In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar enden dann auch die Rauchnächte. Am 6. Januar hast du dann noch einen letzten Zettel übrig. Dieser wird nicht verbrannt. Du darfst diesen Wunsch lesen und bist aufgefordert, dich aktiv selbst um die Erfüllung dieses 13. Wunsches zu kümmern. Um die übrigen 12 Wünsche wird sich das Universum kümmern.
Traumtagebuch führen
Während der Rauhnächte hebt sich der Schleier zur geistigen Welt, sodass wir empfänglicher werden für ihre Botschaften. Auch unsere Intuition ist in dieser Zeit stärker und Träume können intensiver sein. Man glaubt, dass das, was wir während der Rauhnächte träumen, uns Hinweise dafür liefern kann, was im kommenden Jahr passieren wird. Man kann die Träume also wie eine Art Orakel für das neue Jahr betrachten.
Bei all der Mystik und vielleicht auch Furcht die entstehen kann, wenn man an Botschaften aus der geistigen Welt denkt, kann man sich sicher sein, dass alles sehr wohlwollend gemeint ist. Man braucht keine Sorge haben, dass man in der Zeit der Rauhnächte nur von Albträumen heimgesucht wird. Wenn man Träume erlebt, in denen man etwas Negatives oder Unangenehmes erfährt, bedeutet das keinesfalls, dass genau diese negativen Dinge im nächsten Jahr eintreten werden. Vielmehr liefern diese Träume Hinweise darauf, wo man noch nicht im Einklang mit sich lebt, man Dinge verändern oder loslassen darf. Habe also keine Angst vor intensiven Träumen während der Rauhnächte und vertraue darauf, dass es das Universum immer gut mit dir meint.
Wenn du nun während der Rauhnächte ein Traumtagebuch führen möchtest, ist es am Besten, wenn du deine Träume direkt morgens nach dem Aufwachen aufschreibst. Notiere dabei auch vermeintlich belanglose Dinge oder Erlebnisse, die du nicht einordnen kannst. Lasse alles zu und schreibe alles aus deinen Träumen auf, woran du dich am Morgen erinnern kannst.
Jede der 12 Rauhnächte steht für einen Monat des Jahres. Die erste Rauhnacht steht für den Januar, die zweite für den Februar und so weiter. Wenn du deine Träume nun als Orakel nutzen möchtest, kannst du jeden der Träume unter dem jeweiligen Monat einordnen. Im Laufe des Jahres kannst du dann immer wieder in dein Tagebuch schauen und nachlesen, was du zum Beispiel in der Rauhnacht des Januars geträumt hast. Du wirst erstaunt sein, wie treffend die Träume oft sind und zu deinem Leben gerade passen.
Im folgenden Abschnitt findest du eine Übersicht über die Zuordnung der einzelnen Monate zu den Rauhnächten mit ihren jeweiligen energetischen Qualitäten. Außerdem findest du Vorschläge für passende Räucherpflanzen, welche die jeweiligen Qualitäten unterstützen.
Die energetischen Qualitäten der Monate im Jahreskreis und ihre Zuordnung zu den Rauhnächten
1. Rauhnacht: Januar – Zeit des Umbruchs & der Wurzeln
25. Dezember
Der Januar ist ein Monat des Umbruchs. Das alte Jahr ist vorbei aber das neue Jahr hat noch nicht richtig begonnen. Jetzt ist es an der Zeit innezuhalten. Zurückblicken auf das Alte, loslassen und sich gleichzeitig auf das neue Jahr einzustimmen. Im Januar legen wir die Basis, den Samen für das kommende Jahr. Deshalb ist es jetzt ebenfalls an der Zeit, sich gut zu verwurzeln, das Neue zu erspüren aber noch Innezuhalten.
Räucherpflanze: Weihrauch
2. Rauhnacht: Februar – Zeit der Reinigung & Visionen
26. Dezember
Der Februar ist die Zeit der Klärung und Reinigung aber auch der Ausrichtung auf neue Visionen. Du darfst still werden und zur Ruhe kommen und dir überlegen, was in deinem Leben aussortiert und was wachsen darf. Durch die länger werdenden Tage im Februar kommt das Licht langsam zurück und wir bekommen wieder mehr Energie. Der Februar ist der Monat des wiederkehrenden Lichts.
Räucherpflanzen: Weihrauch, Zedernholz
3. Rauhnacht: März – Zeit des Aufbruchs & der Erneuerung
27. Dezember
Im März ist der Winter endgültig vorbei und wird durch den Frühling besiegt. Zur Frühlings-Tagundnachtgleiche kehrt die Erde in eine Balance zwischen Licht und Dunkelheit zurück. An diesem Tag sind Nacht und Tag gleich lang. Ab diesem Zeitpunkt dann werden die Tage länger sein als die Nächte. Nun ist es Zeit, den Geist mit neuem Input zu versorgen. Lasse dich inspirieren und neue Gedanken wagen. Öffne dich für Neues und mache das, worauf du Lust hast. Auch in der Natur ist der Aufbruch zu sehen und erste Knospen gehen auf. Das Neue, das lange noch im Dunklen gewartet hat, traut sich nun in diesem Monat heraus.
Räucherpflanzen: Weihrauch, Wacholder
4. Rauhnacht: April – Zeit der Öffnung & des Schutzes
28. Dezember
Der April öffnet die Knospen und Blüten und die Herzen der Menschen. Das Leben nach dem Winter kommt wieder zurück. Die Bäume zeigen zartes Grün und die Kraft des Neuanfangs hat sich durchgesetzt. Neben der Öffnung bedarf es in diesem Monat aber auch des Schutzes. Es besteht immer noch die Gefahr der Nachtfröste und der Temperaturschwankungen. Auch Du bist aufgefordert, dich zu schützen und deine Grenzen zu spüren. Mache es wie die Natur, vertraue auf dein Inneres und öffne dich nur schrittweise, sodass die Gefahr für Verletzungen nicht so groß ist. Öffnen und Wachstum führt dich an deine Grenzen, die du liebevoll annehmen darfst.
Räucherpflanzen: Weihrauch, Myrrhe, Tanne
5. Rauhnacht: Mai – Zeit der Sinne & der Lebenslust
29. Dezember
Der Wonnemonat Mai steht für Freude und Lebenslust. Gebe dir Raum für Freude, und erlaube die sexuelle Kraft in dir. Sie ist Ausdruck der Lebenskraft und gibt dir den Antrieb den du brauchst, um dein Leben in die Hand zu nehmen und nach deinen Wünschen zu gestalten. Tue dir Gutes und erlaube dir, das Leben zu genießen.
Räucherpflanze: Weihrauch
6. Rauhnacht: Juni – Zeit des inneren Wachstums
30. Dezember
Die energetische Qualität des Juni ist bestimmt durch Licht und Leichtigkeit. Am 21. Juni ist Sommersonnwende, der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Angeregt durch das Wachstum in der Natur sind auch wir aufgefordert, uns unserem eignen Wachstum zuzuwenden. Der wichtigste Nährboden für das eigene Wachstum ist die Selbstliebe. Und diese beginnt, indem wir uns liebevoll selbst annehmen mit all den Schattenanteilen in uns. Es ist nun an der Zeit einmal ganz ehrlich auf das zu schauen, was unserem Wachstum im Wege steht. Was ist jetzt zu tun, damit ich in diesem Jahr ernten kann? Wem möchte ich verzeihen oder vergeben? Welche Beziehungen dürfen geheilt werden?
Räucherpflanzen: Beifuß, Wermut
7. Rauhnacht: Juli – Zeit der Sonne & der ersten Früchte
31. Dezember
Im Juli können wir aus den Vollen schöpfen. Die ersten Früchte reifen und die Kräuter stehen in voller Blüte. Im Juli fällt es uns leicht uns für Neues zu öffnen und Bestehendes weiterzuführen. Genieße die Sonne und die Wärme, lass deine Seele baumeln und nimm dir Zeit zum Träumen. In diesem Monat können wir die Verbundenheit zur Natur und dem großen Ganzen besonders gut spüren.
Räucherpflanzen: weißer Salbei, Kampfer, Kiefernholz
8. Rauhnacht: August – Zeit der Ernte & der Verantwortung
1. Januar
Im August fließt alle Kraft der Pflanzen in diejenigen Teile, die übrig bleiben werden, wenn sie selbst den Weg zurück zu ihrem Ursprung gegangen sind. Im August ist die Fülle der Natur wahrhaftig zu spüren. Gehe hinaus und erlebe sie. Nimm wahr, dass genügend Fülle für uns alle da ist. Zur Fülle gehören schöne Dinge wie Fröhlichkeit, ein Lächeln und Spaß aber auch Tränen, Zweifel und Ärger sind Teil der Fülle. Erst wenn wir alle unsere Emotionen und Gefühle zulassen werden wir ganz und Fülle in unserem Leben stellt sich ein. Die Energie des Augusts bestärkt uns darin, Bestehendes zur Reife zu bringen und uns mit dem zu befassen, was wir als unsere Früchte an die Welt weitergeben möchten. Jetzt ist es an der Zeit, einen bewussten Schnitt zu setzen. Wenn wir jetzt nicht ernten, verlieren wir alles. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für sich übernehmen.
Räucherpflanzen: Weihrauch, Myrrhe, Zedernholz
9. Rauhnacht: September – Zeit des Ausgleichs & des Danks
2. Januar
Die Energie des Septembers ist vom Gleichgewicht der Kräfte und vom Übergang in die dunkle Jahreshälfte bestimmt. Am 22.9. ist die Herbst-Tagundnachtgleiche. Ausgleich ist das Grundprinzip der Natur. Sie ist geprägt vom Kommen und Gehen, Geben und Nehmen. Es ist an der Zeit, sich mit dem Gleichgewicht der Kräfte im eigenen Leben zu befassen. Was macht mich glücklich, wenn ich an die vergangenen Monate denke? Wofür bin ich dankbar? Wie kann ich mich auf die dunkle Jahreszeit vorbereiten, was muss ich loslassen?
Räucherpflanzen: Myrrhe, Tanne
10. Rauhnacht: Oktober – Zeit des Loslassens & der Rückverbindung nach Innen
3. Januar
Die Energie des Oktobers zeichnet sich durch den allmählichen Abschied der nach außen gerichteten Energie aus. Fallendes Laub ist der erste Vorbote des anstehenden Winters. Die Farbenpracht der Natur erinnert uns jedoch daran, dass auch im Loslassen und im Abschied Schönheit liegt und keinesfalls nur Schmerz. Die Kräfte des Wachstums ziehen sich nach innen zurück in den Stamm, die Wurzeln und die Erde. Auch du darfst dich langsam von dem nach außen gerichteten Leben im Sommer verabschieden und zurückfinden in dein Inneres.
Räucherpflanzen: Kampfer, Weihrauch, Wacholderspitzen
11. Rauhnacht: November – Zeit der Stille & der Besinnung
4. Januar
In diesem Monat erreicht die Zeit des Loslassens ihren Höhepunkt. Das vergangene Jahr wird betrachtet und Altes darf losgelassen werden. Zugleich darf jetzt der Same, der im kommenden Jahr aufgehen und zur Wintersonnwende geboren wird, gesät werden. Es ist Zeit für Stille und Besinnung auf die eigenen Wurzeln. Daraus schöpfen wir unsere Kraft. Es ist auch eine Zeit unseren Ahnen zu gedenken. Im November wird die Energie des Sterbens und Vergehens besonders deutlich. Der Schleier zu den Anderswelten wird dünner, die Natur stirbt langsam ab und zieht sich zurück. Wir dürfen lernen, den Tod als Teil des Naturzyklus zu begreifen.
Räucherpflanze: Weihrauch
12. Rauhnacht: Dezember – Zeit der Ruhe & der Wunder
5. Januar
In diesem Monat geht es darum, genau wie die Natur zur Ruhe zu kommen. In dieser Zeit schenkt uns Ruhe neue Kraft. Es ist der Monat mit der größten Dunkelheit, in dem das Licht wiedergeboren wird. Die Wintersonnwende am 22. Dezember feiert die Rückkehr des Lichts, das wie ein Wunder erscheint.
Räucherpflanzen: Weihrauch, Myrrhe
Meine persönliche Rauhnachts-Praxis & Rauhnächte Guide
Über die Jahre habe ich für mich eine ganz persönliche Rauhnachts-Praxis entwickelt. Ich begehe diese Zeit sehr bewusst und praktiziere einige Rituale. Jede Rauhnacht verbinde ich mit dem entsprechenden Monat des neuen Jahres und lasse mich von der energetischen Qualität dieses Monats führen.
Ich führe das 13 Wünsche Ritual durch, räuchere meine Wohnung und meditiere. Außerdem führe ich ein Traumtagebuch und stimme mich durch Journaling auf die Monate des neuen Jahres ein. Die energetischen Qualitäten, die jeder Monat des Jahres hat, spielen für mich bei all dem was ich in den Rauhnächten tue, eine große Rolle. In den Rauhnächten stelle ich die Weichen für mein kommendes Jahr und öffne mich für Visionen und Inspirationen.
Wenn du nun auch Lust bekommen hast, die Rauhnächte in diesem Jahr ganz bewusst zu begehen, lade ich dich herzlich ein, dir meinen kostenlosen Rauhnächte-Guide herunterzuladen. Ich begleite dich in meinem Guide durch diese besondere Zeit und gebe dir Impulse zum Journaln, zum Reflektieren deiner Träume und zeige dir meine persönlichen Rauhnachts-Rituale.
Mein kostenloser Rauhnächte-Guide steht dir ab dem 09.12.2024 wieder zur Verfügung.